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Ein altes Hausmittel: Das Kirschkernkissen

Diana Dörr • 27. Januar 2024

Ein altes Hausmittel: Das Kirschkernkissen. 

Früher wurde das mit Kirschkernen gefüllte Kissen in die Ofenröhre gelegt und gegen kalte Füße ins Bett gelegt oder um Unpässlichkeiten zu kurieren.
Das Kirschkernkissen ist als natürliches Heilmittel für die Wärme- und Kältetherapie geeignet, da die Kirschkerne Wärme und Kälte sehr gut speichern und diese langsam nach außen abgeben.

Man kann das Kirschkernkissen im Backofen bis 150 Grad erhitzen oder ins Gefrierfach legen.
Als Wärmekissen (mit einem Tuch umwickelt) kann es bei Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Muskelkater oder Verdauungsbeschwerden helfen. Das Kirschkernkissen kann auch als Wärmflaschenersatz verwendet werden.

Bei Ohrenschmerzen darf es bis höchstens 50 Grad erhitzt werden.
Das Kirschkernkissen nicht in die Mikrowelle legen, da es dort durch ungleichmäßige Erhitzung zu Bränden kommen kann!
Als Cold Pack
kann man es beispielsweise bei Migräne auf die Schläfen legen, wodurch sich die Gefäße zusammenziehen.
Hierfür legt man das Kirschkernkissen in einen Beutel oder eine Box in das Gefrierfach.


Wichtige
r rechtlicher Hinweis:
Die hier auf dieser Webseite aufgeführten Anwendungshinweise sind keine Hinweise im naturwissenschaftlich gesicherten Sinne und sind nicht wissenschaftlich belegt. Es handelt sich nur um Aussagen im traditionellen, überlieferten Sinne. Das hier vorgestellte Kirschkernkissen ist kein Arzneimittel oder Heilmittel. Bei gesundheitlichen Beschwerden und Krankheiten wenden Sie sich an Ihren Arzt.

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